Das neue Rathaus in Ome wurde am 20. Juli 2010 feierlich der Öffentlichkeit übergeben.
Auch die Städtepartnerschaft mit Boppard wird in einem Teilbereich gewürdigt.
Der Stadt Ome herzlichen Glückwunsch zum neuen Rathaus.
Das neue Rathaus in Ome wurde am 20. Juli 2010 feierlich der Öffentlichkeit übergeben.
Auch die Städtepartnerschaft mit Boppard wird in einem Teilbereich gewürdigt.
Der Stadt Ome herzlichen Glückwunsch zum neuen Rathaus.
Stadträtin Noriko Hida aus der Bopparder Partnerstadt Ome informierte sich über die Abwasserbeseitigung der Stadt Boppard. Sie erhofft sich damit Anregungen für ihre Heimatstadt Ome, die mit einer Größe von rd. 160 000 Einwohnern immerhin nahezu zehnfach so groß ist wie Boppard.
Noriko Hida, die in Boppard von Ex-Bürgermeister Wolfgang Gipp und Ehefrau Romy betreut wurde, hatte sich in einem Vorgespräch über die rechtlichen Gegebenheiten informiert. Dabei war für sie interessant, dass in Boppard eine kostenrechnende Einrichtung existiert, wonach alle Kosten zusammengefasst und verursachergerecht auf die Bürger durch Abwassergebühren umgelegt werden. Dass es dann neben der Schmutzwassergebühr auch eine Gebühr für Niederschlagswasser gibt, verblüffte sie. Bürgermeister Dr. Walter Bersch hatte neben der theoretischen Behandlung des Themas eine Besichtigung des Klärwerks der Stadt Boppard in Bad Salzig vermittelt. Der für Tiefbau und Abwasserbeseitigung zuständige Mitarbeiter der Stadtverwaltung, TA Jürgen Bach, berichtete über die gesamte Abwasserbeseitigungskonzeption der Stadt Boppard.
Außerdem wurde der Abfallwirtschaftsbetrieb des Rhein-Hunsrück-Kreises und das Altenzentrum „Haus Elisabeth“ besucht. Beim Besuch bei der Abfallentsorgung begrüße Landrat Betram Fleck die Besucher.
Bereits zum 4. mal weilte der Generalkonsul von Japan in Boppard. Den Mitgliedern des Freundeskreises präsentierte er in der „Klausur“ des Hotel Ebertor eine traditionelle japanische Teezeremonie. Die Teemeisterin Frau Shigeeda und zwei weitere Teemeisterinnen, die nur wenige Tage in Deutschland sind, zeigten dem Publikum die traditionelle Kunst der Teezeremonie. Der Vorsitzende des Freundeskreises, Alfred Roos, übersetzte gekonnt die Bedeutung der einzelnen Schritte. Nach dem Fußballspiel Deutschland gegen England traf man sich noch zu einer gemütlichen Runde im Garten des „Ebertor“. Herzlichen Dank an das Ebertor!!!!