Familie Yoshinaga zu Besuch aus Ome in Boppard!

Frau Yoshiko Yoshinaga, geb. Kurihara besuchte im Jahre 1983 das Goethe-Institut in Boppard um Deutsch zu lernen. Sei weilte 1 Jahr in unserer Stadt. Nun besuchte sie vom 16.09.07 für eine Woche mit Ihrem Mann erneut Boppard. Familie Yoshinaga wohnte bei Familie Birnstock und einige Nächte bei Familie Müller im Ortsbezirk Holzfeld. Mit beiden beiden Familien unternahmen die Gäste aus der Partnerstadt umfangreiche Ausflüge in die Umgebung, die Herr Yoshinaga noch nicht gesehen hat. In ihrer Studentenzeit in Boppard wohne Yoshiko bei Familie Hubert und Erika Kollmar in der Sabelstraße. Da Frau Kollmar zwischenzeitlich verstorben ist, war es ein Anliegen von Yoshiko auch ihr Grab ihrer damaligen Gastmutter zu besuchen und mit dem Gastvater zu sprechen. Selbstverständlich wurde auch das Weinfest besucht und das Gespräch mit ehemaligen Freunden und Bekannten zu suchen. Auf Einladung von Bürgermeister Dr. Walter Bersch nahmen die Gäste an der großen Weinprobe teil. Frau Yoshinage arbeitet aktiv beim Freundeskreis in Ome mit. Unser Foto von Andreas Novy zeigt Yoshiko mit ihrem Gastvater von 1983 Hubert Kollmar beim Kaffeetreffen bei Resi u. Gerd Birnstock.

Familie Shoko zu Gast in Boppard

Zu Gast in Boppard war nach einiger Zeit Ende Juli 2007 wieder Frau Shoko Ozawa mit ihrem Mann Osamu, ihren Eltern und ihrer Schwiegermutter.Shoko Nomoto war 1995 als Studentin aus Ome am Goethe-Institut in Boppard. Rita und Karlheinz Scherer, die zu Shoko schon seit Jahren herzliche Kontakte pflegen, waren auch auf der Hochzeit der beiden in Japan. Familie Scherer hat den Gästen die nähere und weitere Umgebung von Boppard gezeigt. Bild unten: v. links : Michiko Ozawa, Yoshifumi Nomoto, Michiko Nomoto, Shoko Ozawa, Osamu Ozawa und Rita Scherer.Ein herzliches Dankeschön an Familie Scherer-san für die hervorragende Betreuung der Gäste.

Heinrich Conrad ist Ehrenmitglied des Freundeskreises Ome-Boppard

Laudatio von Günter Horn, ehemaliger langjähriger 2. Vorsitzender

Dieser Empfang, den die Stadt Boppard den Bürgern unserer Partnerstadt Ome bereitet, soll auch Rahmen für ein besonderes Ereignis sein, das mit der Städtepartnerschaft unmittelbar in Zusammenhang steht.

Die Partnerschaft Ome – Boppard ist mit Leben erfüllt. Es besteht eine unsichtbare Brücke der Freundschaft vom Rhein zum Tama-Fluß. Viele Mosaiksteine haben diese gestaltet und gefestigt. Der heutige Empfang unserer lieben Gäste ist auch ein solcher Stein. Die Stadtverwaltungen, die Bürger beider Städte, die Mitglieder der Freundeskreise, besonders deren Vorstände, garantieren, daß das Band der Freundschaft nie zerreißt, sondern weiter gefestigt wird.

Hier ist in besonderem Maße Herr Heinrich Conrad zu nennen. Er wurde am 11. November 1943 geboren, war Mitarbeiter der Stadtverwaltung Boppard, ist verheiratet mit seiner Frau Helga und bekleidete im Laufe der Zeit viele hohe Ehrenämter. Sein guter Rat ist immer wieder gefragt.

Zur Unterstützung der 1965 geschlossenen Städtepartnerschaft Ome – Boppard wurde 1980 ein Freundeskreis gegründet. Seit dieser Zeit ist Herr Conrad ununterbrochen dessen Vorsitzender, trotz eines zwischenzeitlichen gesundheitlichen Schicksalsschlages. In unermütlicher Weise hat er sich um die „deutsch – japanische Freundschaft“ in hervorragender Weise verdient gemacht.

Die Satzung des Bopparder Freundeskreises sieht vor, ganz besonders verdienstvolle Mitglieder hervorzuheben und zu ehren. Dies wollen wir jetzt tun.

Zu diesem Zweck bitte ich Herrn Conrad, die Schatzmeisterin Resi Birnstock, die Schriftführerin Inge Körner, sowie die Beisitzer Helmut Biller, Gerd Birnstock und Renate Horn zu mir zu kommen.

Der Vorstand hat einstimmig beschlossen, Herrn Heinrich Conrad zum Ehrenmitglied des Freundeskreises Ome-Boppard e.V. zu ernennen.

Zur Dokumentation wurde diese Urkunde erstellt, die wir gleich Herrn Conrad überreichen werden, nachdem ich sie Ihnen vorgelesen habe. Lieber Heinrich, ich gratuliere Dir zur Ehrenmitgliedschaft und übergebe Dir im Namen des Vorstandes diese Urkunde.

Freunde aus Ome beim Mittelrhein-Marathon 2007

Vom 15. bis 21. Juni 2007 sind 14 Personen aus Ome nach Boppard kommen um am Mittelrhein-Marathon teilzunehmen. Delegationsleiter war Setsuo Yaegashi, der den Vorsitz beim Freundeskreis in Ome hat.

Marathon Gruppe aus Ome in Boppard!Am 15. Juni ist die Marathon-Gruppe aus Ome gut in Frankfurt gelandet. Mitglieder des Freundeskreises begrüßten sie am Flughafen mit einem neuen Transparent. Leider traf die Gruppe, bedingt durch Staus auf der Autobahn mit 1,5 Stunden Verspätung in Boppard an. Inzwischen haben die Gäste sich schon gut eingelebt. Fotos: Günter Horn
Frau Izumi Oka gewann den Halbmarathon von Boppard nach Koblenz der Frauen in einer Zeit von 1:25:41. Gewertet wurden 635 Läuferinnen!Herzlichen Glückwunsch! Bild links: Die Siegerin des Halbmarathon der Damen Izumi OKA und der Geamtmaratonläufer Ken KODACHI (rechts) und Gerd Birnstock. Bild oben: Die Schlachtenbummler aus Boppard u. Ome waren erfreut über den Sieg von Frau Oka. Fotos: G. Horn

Rhein-Zeitung vom 18.06.2007:

Die Ergebnisse aller aus Ome gestarteten Läuferinnen und Läufer:

Name/Alter Zeit Platz (Platz Altersklasse)
Nakamura, Fujio (61) Halbmarathon – Männer 02:00:48 829 (10)
Nakamura, Mieko (57) Halbmarathon – Frauen 02:21:50 441 (14)
Nakamura, Momoko (30) Halbmarathon – Frauen 02:17:43 391 (44)
Ohsaki, Tetsuo (70) Halbmarathon – Männer 03:53:47 1498 (9)
Oka, Izumi (36) Halbmarathon – Frauen 01:25:41 1 (1)
Kodachi, Ken (58) Marathon – Männer 04:27:51 513 (34)

Japanische Mediziner auf den Spuren von Philipp Franz von Siebold

Eine Gruppe japanischer Äzte besuchte im Rahmen einer Deutschlandreise Boppard. Bügermeister Dr. Walter Bersch begrüsste die Gäste mit einem Glas Wein aus dem Bopparder Hamm im Sitzungssaal des Alten Rathauses, bevor der ehemalige Verkehrsdirektor Werner Treichel und der verantwortliche Geschäftsbereichsleiter Helmut Biller die Besucher durch das Museum führten. Die Mediziner waren beeindruckt von der Philipp-Franz-von-Siebold-Ausstellung und der Thonet-Ausstellung. Auch die prächtigen Fassaden sowie Spuren der Römer in der Innenstadt waren für die Gäste interessant. Besichtigt wurde auch der Ome-Partnerschaftsgarten im ehemaligen Kloster St. Martin. Werner Treichel erkläte, wo Philipp Franz von Siebold in der Klosteranlage mit einem herrlichen Blick auf den Rhein mehrere Jahre lang lebte und arbeitete.

Zu Gast in Boppard

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Das Ehepaar Mitsuyo und Hiroyuki HOSAYA war zu Gast in Boppard. Untergebracht und hervorragend betreut wurden die Gäste aus Ome von Kornelia und Andres Novy.Während dieser Zeit haben die Gäste aus Ome mit den Gastgebern eine Rundreise durch Süddeutschland gemacht, Luxemburg und die nähere Umgebung besucht. Ein krönender Abschluss war die Party am 3. Oktober 2006 im Hause Novy mit vielen Freunden, die das Ehepaar Hosaya bei früheren Besuchen in Boppard oder in Ome kennengelernt haben.

Nach 18 Jahren wieder mal Boppard besucht!

Herrr Minoru Suzuki der im Jahr 1988 zusammen mit Frau Etsuko Watanabe in Boppard war um am Goethe-Institut Deutsch zu lernen, hat überraschend Boppard besucht. Da er geschäftlich in Europa unterwegs war, nutzte er die Zeit bis zum Abflug für einen Kurzbesuch. Es war gerade Weinfest. Herr Suzuki wohnte damals bei Familie Körner und später bei Familie Blümle. Seine Sprachkenntnisse sind noch erstaunlich gut.

11. Jugenddelegation zu Gast in Boppard!

Am Samstag, dem 22. Juli 2006 wurde die 11. Jugenddelegation aus der Partnerstadt Ome am Flughafen Frankfurt empfangen und nach Boppard geleitet. Der nächste Tag begann mit einem Stadtrundgang, einer Fahrt mit der Sesselbahn und einen Besuch im Partnerschaftsgarten (Bild links). Am Montag fuhr die Gruppe mit der Hebel-Linie nach Braubach und besuchte die Marksburg. Von dort aus ging es per Bus zur „Festung Ehrenbreitstein“ und einem Besuch des „Deutschen Eck“ in Koblenz. Günter Horn und Frau Renate hatte die Führung durch Koblenz und die Altstadt übernommen. Es war sehr, sehr heiss (34°C). Koike-San (Delegationsleter), Nishida-San (Stadtverwaltung Ome), Yurino-San (betreuende Lehrerin) und die Schüler hatten viel Freude am Rhein. Leider dauerte der Besuch nur eine knappe Woche!